Legalisierung – THC Blüten legal in Deutschland kaufen

In dieser Legislaturperiode darf THC endlich legal in Deutschland gekauft werden. THC-haltige Blüten kannst du jetzt online bestellen oder vor Ort im Laden kaufen. Wir geben dir beide Möglichkeiten.

THC-haltiges Gras bestellen

Der Konsum von THC Blüten hat in den letzten Jahren in Deutschland immer mehr Zuspruch erhalten. Neben der medizinischen Anwendung bei sogenannten Patient:innen, die THC aufgrund ihrer Schmerzen konsumieren dürfen, nutzen viele Bürger:innen der Bundesrepublik Deutschland THC auch zur Freizeit Vergnügung. In der aktuellen Legislaturperiode kann THC Gras endlich konsumiert werden, ohne dass juristische Probleme befürchtet werden müssen. Für viele ist das Thema von Marihuana, auch Weed genannt, in Deutschland noch Neuland. Dies erschließt sich aus dem Fakt, dass THC als reiner Wirkstoff in Deutschland bisher noch verboten war. Ausnahmen gab es hier nur in der Medizin oder bei Produkten mit unter 0,3% THC – ein Wert, der so gering ist, dass er psychoaktiv gar nicht wirken kann.

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Häufig gestellte Fragen zu THC Blüten

In den letzten Jahren haben sich die Einstellungen und Gesetze zu THC entscheidend verändert, was den legalen Kauf von Gras ermöglicht. Die Kontrolle und Regulierung des Verkaufs spielen dabei eine entscheidende Rolle, um die Qualität und Reinheit von Gras zu gewährleisten und potenzielle Gesundheitsrisiken zu minimieren. Gleichzeitig können wirtschaftliche Vorteile wie die Schaffung neuer Arbeitsplätze, Steuereinnahmen und die Eindämmung des Schwarzmarkts eine bedeutende Rolle bei der Legalisierung spielen. Ein weiterer Faktor ist der Wandel in der gesellschaftlichen Einstellung zu Marihuana, wobei die Überlegung, dass der Konsum weniger schädlich ist als früher angenommen, zu einer Lockerung der Gesetze geführt hat.

Die legale Beschaffung von Marihuana ist bereits heute möglich. Wenn du verschreibungsfrei und legal Marihuana erwerben möchtest, stehen dir zwei Optionen zur Verfügung: Du kannst es bequem online rezeptfrei bestellen, beispielsweise bei CBDÍA, oder du entscheidest dich für den Kauf in einem Ladengeschäft.

Dass THC haltiges Gras in dieser Legislaturperiode legal sein wird, steht seit dem Koalitionsvertrag der Ampel-Regierung fest. Um Marihuana allerdings ohne Bedenken an rechtliche Probleme kaufen und konsumieren zu können und nicht mit dem Gesetz in Konflikt zu geraten, sollten Länder, in denen THC legal ist, besucht werden. Hierfür eignen sich zum Beispiel Reisen in die Niederlande, nach Kanada oder seit dieser Legislaturperiode auch nach Deutschland. Als Schmerzpatient:in muss für den medizinischen Konsum von THC haltigen Gras kein anderes Land besucht werden, um juristische Probleme fürchten zu müssen. Voraussetzung dafür ist allerdings eine Lizenz, Marihuana aus gesundheitlichen Gründen konsumieren zu dürfen.

Hier sind die wesentlichen Vorteile der Legalisierung zusammengefasst:

  • Legalisierung als wirksames Mittel gegen das organisierte Verbrechen
  • Durch die lizenzierte Abgabe können Konsument:innen geschützt werden
  • Deutlich weniger verunreinigtes Marihuana auf dem Markt
  •  Der Schwarzmarkt wird stark eingedämmt, sodass weniger Steuerhinterziehung betrieben
  •  Marihuana-Abhängige würden sich unter legalen Bedingungen schneller Hilfe holen
  • Legalisierung bringt eine effektivere Aufklärung mit sich
  • Heutige Form der Prohibition bindet Ressourcen in der Strafverfolgung – Legalisierung schafft Kapazitäten bei der Polizei und den Gerichten
  • Hemmschwelle THC-Gras zu konsumieren steigt, da intensiv Aufklärung betrieben wird

Hier sind die wesentlichen Nachteile der Legalisierung zusammengefasst:

  • Hemmschwelle zum Drogenkonsum sinkt, da durch die Legalisierung THC überall offiziell verfügbar ist
  • Marihuana kann als Einstiegsdroge zu anderen Drogen verleiten
  • Gebrauch von Marihuana ist für den Großteil gesundheitsschädlich
  • Abhängigkeit von Gras steigt, da die Verfügbarkeit gesichert ist
  • Alkohol und Nikotin bringen schon genug Probleme, eine weitere Droge könnte noch mehr Probleme mit sich bringen
  • Legalisierung könnte Konsum für Jugendliche verharmlosen
  • Größerer möglicher Anteil an Psychosen durch THC-Gras
  • Die Niederlande als Maßstab: Marihuana Konsum ist deutlich gestiegen
  • Drogenboom der ausgelöst werden kann bringt deutlich mehr Menschen zum Konsum, weswegen es auch mehr Schäden geben kann

Legalisierung – THC Blüten legal in Deutschland kaufen

Legalisierung: Blüten mit THC online kaufen

Die Legalisierung von THC Blüten war eines der meist diskutierten Themen in der Politik. Um sich eine klare Meinung verschaffen zu können, sollte man allerdings die Vor- und Nachteile der Legalisierung kennen. Wir sind davon überzeugt, dass es positive und negative Auswirkungen geben kann. Welche überwiegen, liegt im Auge des Betrachters.

Legale THC Blüten in Deutschland

Die Legalisierung von THC-haltigem Marihuana ist ab dem ersten April 2024 vollzogen worden. Nach vielen Jahren der Debatten und Diskussionen wurde der Gesetzesentwurf nun verabschiedet. Den Wunsch, medizinisches Gras in Deutschland ohne Rezept zu kaufen, haben viele Bürger:innen schon seit vielen Jahren. Mit der Legalisierung von THC Blüten in den Niederlanden und in Kanada, gibt es schon zwei Beispiele, wie es laufen könnte. Inwiefern diese zwei Beispiele als Orientierung genutzt werden, kann nur spekuliert werden. Um jetzt schon das völlige Geschmackserlebnis von Marihuana erleben zu können, empfehlen sich CBD-haltige Blüten, die auch einen geringen THC-Gehalt aufweisen.

Updates zur Legalisierung im Überblick

Update 22.03.2024

Die Cannabis-Legalisierung steht bevor, nachdem das entsprechende Gesetz den Bundesrat passiert hat. Trotz Widerstands einiger Bundesländer hat die Länderkammer das Vorhaben der Ampelkoalition freigegeben. Ab dem 1. April können Erwachsene unter bestimmten Vorgaben Cannabis besitzen und anbauen. Der Weg zur Legalisierung war von langwierigen Debatten geprägt, insbesondere die Unions-geführten Länder hatten Bedenken geäußert. Gesundheitsminister Karl Lauterbach warb intensiv für das Gesetz und betonte die Notwendigkeit, den Schwarzmarkt zu bekämpfen und die nächste Generation vor Kriminalität und Konsum zu schützen. Einige Ministerpräsidenten wie Reiner Haseloff und Michael Kretschmer äußerten weiterhin Bedenken und forderten eine Befassung mit bestimmten Aspekten im Vermittlungsausschuss. Die Grünen und die FDP, als Befürworter der Legalisierung, begrüßten den Schritt und betonten die Bedeutung einer zeitgemäßen Drogenpolitik.

Wann kommt endlich die Legalisierung?

Update: 31.01.2024

Die erwartete Legalisierung von THC, die für den 1. Januar 2024 geplant war, wird voraussichtlich frühestens am 1. April in Kraft treten, wenn überhaupt. Die Diskussionen und Verzögerungen rund um dieses Vorhaben setzen sich fort. Die geplante Abstimmung im Bundestag wurde erneut verschoben.
Ursprünglich hatte die im Ampel-Koalitionsvertrag vereinbarte Legalisierung im Oktober Einzug in den Bundestag gehalten. Der Entwurf des SPD-Gesundheitsministers Karl Lauterbach wurde in die Ausschüsse überwiesen, und es war geplant, dass die Reform Anfang 2024 in Kraft tritt. Allerdings hat sich dieser Zeitplan nicht bewahrheitet.
Obwohl die einzelnen Bundesländer in der Abstimmung im Bundestag nicht zustimmen müssen, könnten sie den Vermittlungsausschuss anrufen oder Einspruch erheben, was jedoch mit der Mehrheit im Bundestag überstimmt werden könnte. Die Verzögerung könnte auf verschiedene strittige Punkte zurückzuführen sein, darunter die geplanten Verbotszonen für den Konsum von Marihuana. Für Konsument:innen sei kaum erkennbar, wann sie sich in einer Verbotszone befinden (Quelle: Verbotszone für den Konsum von THC).

Expert:innen und Interessenvertreter:innen haben Bedenken hinsichtlich der Kontroll- und Vollzugsaufgaben geäußert, insbesondere im Zusammenhang mit Verbotszonen und Anbauvereinen. Die CSU und CDU lehnt die Legalisierung ab – es gibt allerdings auch innerhalb der Koalition Uneinigkeit über den Umfang einer möglichen Reform.
Die Diskussionen über die THC-Legalisierung werden fortgesetzt, und es bleibt unklar, ob und wann die Reform umgesetzt wird. Die politischen und rechtlichen Herausforderungen sowie die mangelnde wissenschaftliche Evidenz für die Auswirkungen der Legalisierung stellen die Realisierung dieses Vorhabens in Frage.

Höchstgrenze an Besitz von THC

Stand: 13.09.2023
Ein neuer Gesetzentwurf sieht vor, dass der Kauf und Besitz von bis zu 25 Gramm THC Blüten ab dem 18. Lebensjahr grundsätzlich ohne Strafen erlaubt sein wird. In Deutschland kann THC über 'Social-Clubs' bezogen werden, die bestimmten Vorschriften unterliegen. Außerdem soll der Eigenanbau von bis zu drei Marihuana-Pflanzen erlaubt werden. Marihuana soll auch aus dem Betäubungsmittelgesetz gestrichen werden, wo es bisher als illegale Substanz aufgeführt wurde. Die sogenannten 'Social Clubs' sollen wie Genossenschaften organisiert sein, eine Genehmigung benötigen und höchstens 500 Mitglieder umfassen. Wichtig zu erwähnen ist hierbei, dass die Social Clubs gemeinnützige Organisationen sein sollen und nicht profitorientiert handeln dürften. Jedes Mitglied im Social Club soll maximal 25 Gramm pro Tag und 50 Gramm pro Monat erhalten können. Jugendliche zwischen 18 und 21 Jahren könnten in den Clubs maximal 30 Gramm pro Monat erhalten, mit einem THC-Gehalt von höchstens zehn Prozent. Der Anbau der Pflanzen soll gemeinschaftlich und nicht gewerblich erfolgen und durch Mitgliedsbeiträge finanziert werden. Die Gewächshäuser müssten sicher sein und Sichtschutz aufweisen. Die Clubs dürften weiterhin keine Werbung betreiben und dürften nicht in der Nähe von Schulen, Kinder- und Jugendeinrichtungen, Kinderspielplätzen und öffentlich zugänglichen Sportstätten betrieben werden. Jugendliche unter 18 Jahren, so heißt es weiter, dürften weder THC-Gras besitzen noch konsumieren, werden jedoch nicht strafrechtlich verfolgt, sondern müssen an Präventionsprogrammen teilnehmen, wenn sie trotz des Verbotes mit Marihuana erwischt werden. Der Handel mit Marihuana bliebe weiterhin illegal.

Laut dem MDR gibt es auch Bedenken bezüglich des Kinder- und Jugendschutzes, insbesondere in Bezug auf den möglichen erhöhten Marihuanakonsum bei jungen Menschen. Die Bundesregierung plane außerdem, den Verkauf von THC-haltigen Gras in Geschäften regeln zu lassen und wird voraussichtlich bald einen weiteren entsprechenden Gesetzesentwurf vorlegen. Der genaue Zeitpunkt des Inkrafttretens des Gesetzes hängt von den parlamentarischen Diskussionen ab, wird aber voraussichtlich bis zum 1. Oktober 2024 erfolgen. Bis dahin bleibt Gras mit über 0,3% THC illegal.

THC in Fachgeschäften kaufen

Stand: 12.04.2023
Drei Pflanzen zur Deckung des Eigenbedarfs und der Besitz von bis zu 25 Gramm THC-haltigen Marihuana: Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat laut dem Redaktionsteam Netzwerk Deutschland (RND) die überarbeiteten Gesetzpläne der Legalisierung vorgelegt. Teil dieser Pläne seien auch sogenannte Social Clubs, welche Mitglieder mit THC-haltigen Produkten aus eigenem Anbau versorgen sollen. Bekannt ist dieses Legalisierung-Modell bereits aus Malta und Spanien.
Ein genereller freier Verkauf von THC-haltigen Gras ist nicht mehr vorgesehen – so war es ursprünglich in den Plänen vorgesehen. Dies ließe allein das europäische Recht nicht zu, so die übereinstimmenden Medienberichte der letzten Monate. Insider berichten, dass die lizenzierten Social Clubs in Deutschland die einzige Möglichkeit darstellen, eine Legalisierung umzusetzen, ohne dabei gegen das internationale Recht zu verstoßen und gleichzeitig keine Grauzone zu schaffen, wie es in den Niederlanden der Fall ist. Darüber hinaus soll die Abgabe vorerst über 5 Jahre in Modellregionen getestet werden. Abhängig von mehreren Faktoren, wie zum Beispiel das Verhalten des Schwarzmarktes in diesen Regionen in der Testphase, soll anschließend ausgewertet werden, ob eine vollumfängliche Legalisierung durchgesetzt werden könnte. Wie dies trotz EU-Rechts gelingen soll, wird spannend zu beobachten sein.

Fragwürdige Eckpunkte der Legalisierung

Stand: 13.12.2022
Nachdem die ersten Eckpunkte der THC-Legalisierung bereits ausformuliert wurden, hat sich der zuständige Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) umentschieden – und zwar nicht freiwillig, sondern gezwungenermaßen. Die Ende Oktober beschlossenen Eckpunkte der Legalisierung seien gar nicht umsetzbar, heißt es. „Gemäß den europarechtlichen Vorgaben können nur konkrete Regelungsentwürfe notifiziert werden", so Lauterbach weiter in einer Antwort, die dem Redaktions Netzwerk Deutschland (RND) vorliegt. Umgangssprachlich bedeutet dies also, dass die bisherigen Eckpunkte der THC-Legalisierung in Deutschland erst einmal von der EU abgesegnet werden müssten, bevor ein Gesetzesentwurf entwickelt werden könnte. Karl Lauterbach musste hierfür reichlich Kritik einstecken. „Es ist einfach peinlich für einen deutschen Gesundheitsminister, eine Vorabprüfung durch die Europäische Kommission anzukündigen, die von Anfang an so nie möglich war“, meint zum Beispiel Stephan Pilsinger, aktueller CSU-Politiker.

Höchstgrenze für den Besitz von Marihuana
Stand: 01.11.2022
Die neusten Eckpunkte der Legalisierung stehen fest. Der Besitz von bis zu 30 Gramm Marihuana soll erlaubt werden – und das schon ab einem Alter von 18 Jahren. Des Weiteren ist geplant, dass der Eigenanbau von bis zu drei Hanfpflanzen legalisiert werden soll. Dies berichtet das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) unter der Berufung auf eigene Informationen. Marihuana werde rechtlich nicht mehr als Betäubungsmittel eingestuft. Jugendliche unter 18 Jahren werden darüber hinaus nicht mehr strafrechtlich verfolgt, wenn sie mit Marihuana erwischt werden würden. Dieses solle lediglich beschlagnahmt werden.
Auch zu den vorgegebenen THC-Werten gibt es Informationen seitens einer eventuell eintretenden Legalisierung. Damit "Gehirnschädigungen" auch präventiv vermieden werden könnten, wird geprüft, ob es eine Obergrenze an THC bei Jugendlichen im Alter zwischen 18 und 21 Jahren Marihuana geben solle. Eine maximale Grenze des Wirkstoffes Tetrahydrocannabinol (THC) soll es ab dem 22. Lebensjahr nicht geben. Die mögliche Strafverfolgung bei der Überschreitung eines THC-Wertes in Marihuana sei nicht umsetzbar, so heißt es weiter. Die maximale Besitz-Menge von bis zu 30 Gramm Marihuana pro Person soll für jedes Alter ab 18 Jahren gelten. Neben THC-haltigen Blüten, sollen künftig auch THC-haltige Produkte inform von Kapseln, Sprays oder Tropfen zum Verkauf zugelassen werden - Edibles, wie Kekse oder Süßigkeiten mit THC, allerdings nicht. Des Weiteren soll es künftig eine THC-Steuer geben, welche sich nach dem Richtwert des THC-Anteils berechnen lasse. Ziel soll es allerdings sein dem Schwarzmarktpreis von Marihuana nahe zukommen. Die Datenanalyse sei einer der wichtigsten Eckpunkte der Marihuana-Legalisierung. Anhand dieser könnten die künftigen Gesetze optimiert werden.
Der Verkauf von Marihuana soll nur in lizenzierten Fachgeschäften erlaubt werden – dazu gehören wenig überraschend auch Apotheken. Wird auch in Apotheken Marihuana verkauft werden, könne der Schwarzmarkt vor allem in ländlichen Gegenden eingedämmt werden. Die Standorte aller Fachgeschäfte müssen jedoch einen Mindestabstand zu Schulen, Kinder- und Jugendeinrichtungen aufweisen. Dass THC-haltiges Marihuana in Deutschland mal legal sein wird, hätten wohl die Wenigsten vermutet. Und dass, obwohl Marihuana schon seit 2017 für medizinische und wissenschaftliche Zwecke in Deutschland freigegeben worden ist.
Autor

Johannes Harms

Als einer der Vorreiter der deutschen Cannabis-Szene hat sich Johannes Harms über Jahre hinweg zu einem der gefragtesten Cannabis-Experten im deutschsprachigen Raum entwickelt. Angetrieben durch seine Leidenschaft zu Cannabinoiden hat er sich auf die Bildung von Terpenen im Anbau von photoperiodischen Cannabispflanzen spezialisiert. Durch sein fundiertes Wissen im Bereich von sensorischen und mikrobiologischen Prüfungen ist er bereits seit mehreren Jahren Teil eines unabhängigen Sensorikpanels.